1865 Ermordung von Abraham Lincoln

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Der amerikanische Präsident Abraham Lincoln wollte sich bei dem Bankenmonopol nicht verschulden und keine Schuldzinsen zahlen. Den Bürgerkrieg 1862–1865 finanzierte er mit Scrips, die er „Greenbacks“ nannte. Der Historiker F. William Engdahl berichtet, dass alle Beweise, die über die Ermordung von Lincoln vorliegen, auf die Banker der Londoner City und das Haus Rothschild deuten: Der Mordanschlag von John Wilkes Booth ist von Judah Benjamin finanziert worden. Benjamin flüchtete nach Großbritannien, erhielt dort Asyl und lebte
bis zu seinem Tod unbehelligt und in Wohlstand in London.“ Quelle: F. William Engdahl, Century of War: Anglo-American Oil Politics and the New World Order, 1992