2.000 vuZ Bestimmung der Sonnenwendpunkte
zuvor
4.900 vuZ Sonnenobservatorium in Goseck
2.800 vuZ Stonehenge
Hauptartikel
Die Astronomen waren ungefähr schon 2.000 vuZ in der Lage, die Sonnenwendzeitpunkte zu berechnen und auf den Tag genau anzugeben. Das beweisen Bauten wie in Karnak bei Luxor, Stonehenge in England und die Himmelsscheibe Nebra, die man so ausgerichtet hatte, daß ihre Säulenreihen am Tag der Sonnenwende genau zur aufgehenden Sonne ausgerichtet waren. Quelle: Mit dem Meßrad um die Welt, S. 115
Das Sonnenobservatorium in Goseck (welches erst 1991 entdeckt wurde), läßt vermuten, daß die Sonnenwendpunkte bereits 4.900 vuZ bestimmt worden sind. Q: IE,2017
Aufgrund der gebrochenen Länge eines Jahres an Tagen (365,25 Tage/Jahr) und der Drehung der Perihelachse der Erdumlaufbahn stimmt die Ausrichtung der Säulen aber eben nur für die damalige Zeit.