1910 Vorbereitung der FED

„1910 trafen sich sieben Bankiers unter absoluter Geheimhaltung auf der Insel Jekyll Island vor der Küste Georgias. Um ihre Identität auch vor den Dienern zu verbergen, redeten sie sich nicht mit ihren Namen an. Nach den Anregungen aus London vor fünfzig Jahren (möglicherweise ist Rothschilds Brief aus dem Jahre 1863 gemeint) bereiteten sie einen Gesetzentwurf vor, der einer privaten Bank das nationale Geldmonopol übertragen sollte.“ Quelle G. Edward Griffith, Die Kreatur von
Jekyll Island, Jochen Kopp Verlag 2006

Präsident William Howard Taft, ein Republikaner, hätte ein solches Gesetz nie unterschrieben. Die Banker kauften sich einen Kandidaten gegen das Versprechen, ein solches Gesetz zu
unterschreiben, wenn sie ihn zum Präsidenten machen würden: den Demokraten Woodrow Wilson. Sie gründeten eine neue Partei, die Progressive Bull Moose Party, deren Wahlkampf sie mit gewaltigen Summen förderten, um Tafts Republikaner zu spalten. Die Rechnung ging auf. 1912 wurde Wilson gewählt und seine Partei erlangte auch die Mehrheit im Kongress und im Senat.
Viele Tage vor Weihnachten mussten die Abgeordneten mit ihren Kutschen und Pferden in ihre Heimat aufbrechen. Zwei Tage vor Heiligabend wurde der Gesetzentwurf in einer fast leeren Sitzung des Kongresses verabschiedet und wenige Stunden später von Präsident Wilson unterschrieben. Quelle Lars Schall, Eine kriminalistische Recherche zu Finanzern, Öl und Drogen, Schild-Verlag 2011, S. 21
Die amerikanische „Nationalbank“ war errichtet. Diese Bank nennt sich heute „Federal Reserve“ (kurz „Fed“). Sie ist aber weder föderal noch national, sondern privat und gehört über verschiedene Zwischenstufen einigen mächtigen Familien.

Querverweise

2013 Gründung der AfD